Die Lehmanns - eine deutsche Großfamilie heute

Familie Lehmann wohnt in Neukölln. Zunächst sind noch alle beisammen. Die Eltern, das sind eine Mutter ohne erlernten Beruf und ein Vater, der als Handwerker tätig ist. Sie bekommen fünf Söhne und zwei Töchter. Das älteste und das jüngste Kind trennen vierzehn Jahre. Keine leichte Aufgabe für die Eltern! Bald trennen sie sich. Zu häufig hat der Vater geschlagen, und zwar alle und heftig. Die Mutter fängt das Trinken an, weshalb sie mit den Kindern nicht zurechtkommt. Die drei kleineren Jungen ziehen zum Vater, die Töchter kommen bei den Großeltern unter, zwei große Brüder sind bald weg, begehen Straftaten und kommen in Haft. Beim Väter haben es Paul, Ingo und Felix nicht gut. Das Prügeln hört nicht auf. Einige Jahre geht das so, dann ziehen die Jungen zur Mutter. Dort kennen sie den Alkohol schon von früher. Kein Wunder, dass Paul, der älteste der verbliebenen Jungen, mit acht Jahren erstmals Alkohol konsumiert, mit dreizehn regelmäßig trinkt und zusätzlich Cannabis raucht. Als er mit neunzehn gemeinsam mit seinen achtzehn und fünfzehn Jahre alten Geschwistern wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung vor Gericht steht, gibt er an, täglich Bier zu trinken, mehrere Gramm Cannabis zu rauchen und am Wochenende einige Flaschen Schnaps zu sich zu nehmen.

Erstaunlicherweise ist es ihm dennoch gelungen, im Rahmen einer berufsfördernden Maßnahme einen Hauptschulabschluss zu erreichen, denn in der Regelschule war er bereits im Grundschulalter verhaltensauffallig und aggressiv, was eine Wiederholung der zweiten Klasse und einen Schulwechsel nach sich zog. Die siebte Klasse einer Hauptschule durchlief er dreimal. Ein BB-10-Lehrgang (Berufsbefähigender Lehrgang im 10. Schuljahr) im Bereich „Kfz-Mechatroniker" verlief erfolglos, weshalb das Jugendamt ihn mit siebzehn Jahren in einem Jugendheim unterbrachte. Dort kam er nicht klar, wechselte das Heim, beging Straftaten, hielt sich vorübergehend bei Bekannten auf, um dann schließlich in eine Pflegefamilie zu ziehen. Hier lebte er knapp zwei Jahre und stabilisierte sich deutlich. In der Geborgenheit und mit der Zuwendung des Familienverbandes konnte er dann den besagten Hauptschulabschluss erwerben und sich mit seiner offensichtlichen Alkoholproblematik auseinandersetzen. Aus mir nicht bekannten Gründen endete die Unterbringung in der Pflegefamilie, was tragische Folgen haben sollte. Wahrscheinlich war er inzwischen schlicht zu alt für die Jugendhilfemaßnahme. Paul stürzt jedenfalls wieder ab, trinkt, haust bei „Freunden" bzw. bei der späteren Mitangeklagten Sandy. Es kommt zu der Tat, die ihm insgesamt sechs Jahre und drei Monate Jugendstrafe einbringen soll.

Es wird niemanden überraschen, dass Paul viele strafrechtliche Vorbelastungen aufweist. Allerdings müssen sich die Jugendrichter in diesem Zusammenhang einmal nicht vorhalten lassen, zu lasch reagiert zu haben. Allenfalls zu stereotyp, denn unter den ersten sechs Eintragungen im Bundeszentralregister finden sich drei Arreste. Diese wurden immer länger, ohne dass man eine andere Maßnahme damit kombiniert hätte. Dabei kommt in einigen Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und anderen Delikten ab dem 15. und 16. Lebensjahr ein massives Aggressionspotenzial zum Ausdruck: So steht Paul unter anderem wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht. Seine Tat findet während einer Heimunterbringung statt. Paul amüsiert es, einen Hund, der der Familie des Hausmeisters gehört, an einen Baum zu binden und gemeinsam mit anderen Bewohnern mit einem Fußball zu beschießen. Wer das Tier trifft, erhält einen Punkt. Das Tier überlebt die Misshandlungen nicht. Das Gericht verhängt einen vierwöchigen Dauerarrest. Dies geschieht allerdings erst Monate nach der Tat. Bis zur Verbüßung des Arrestes vergehen weitere Wochen. Möglicherweise wäre ein zusätzliches Anti-Gewalt-Training hilfreich gewesen. Aber welches kommt bei dieser speziellen Gewaltproblematik in Betracht? Es gibt eine Fülle verschiedener Angebote.

Einige Monate später wird Paul erneut verurteilt. Wieder liegen die Taten zum Teil ein Jahr zurück. Unter anderem wird Paul Brandstiftung vorgeworfen. Eigentlich fängt alles relativ harmlos an: Paul, Ingo und ein anderer Jugendlicher langweilen sich und inspizieren eine Kleingartenkolonie. Als es Nacht wird, beschließen die drei, ein Gartenhaus aufzubrechen, was ihnen ohne Probleme gelingt. Einer der Beteiligten findet eine Flasche Brennspiritus. „Nur so" schüttet Paul die Flüssigkeit auf einen Laubhaufen mit trockenem Geäst neben dem Haus. Er lässt sich Feuer für eine Zigarette geben, die er auch zunächst anzündet. Aus Neugierde, „was passieren kann", hält er dann die offene Flamme an den Spiritus. So schnell, wie das Feuer aufflammt und sofort auf das Holzhaus übergreift, das komplett niederbrennt, können Paul und seine Kumpane gar nicht gucken. Der Sachschaden ist erheblich, der ideelle Schaden für das Rentnerehepaar, das das Häuschen in Eigenarbeit über Jahre aufgebaut und liebevoll gestaltet hat, ist nicht zu bemessen. Paul wird wegen dieser und anderer, weniger schwerwiegender Taten zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt. Die Vollstreckung wird für die Dauer von zwei Jahren zur Bewährung ausgesetzt und Paul wird für diesen Zeitraum der Leitung und Aufsicht eines hauptamtlichen Bewährungshelfers unterstellt. Da Paul kurze Zeit später genau wie sein ein Jahr jüngerer Bruder Ingo in Untersuchungshaft kommt, bleibt für die Arbeit des Bewährungshelfers nicht viel Zeit. Paul hat die meisten Termine bei ihm ohnehin versäumt.

Ingo hat im Wesentlichen dieselbe Entwicklung genommen wie Paul - wen wundert's? Auch er lebt nach der Trennung der Eltern zunächst beim Vater, dann bei der Mutter. Schrecklich ist beides. Die Mutter trinkt, der Vater schlägt. Gemeinsam mit seinem Bruder Felix verschlägt es Ingo zunächst in eine Kriseneinrichtung und dann gemeinsam mit Paul in ein bzw. mehrere verschiedene Kinderheime, danach in eine Wohngemeinschaft und schließlich mit dem ldeinen Bruder wieder zur Mutter. Das ewige Hin und Her tut keinem der Kinder gut. Die schulische Entwicklung verläuft entsprechend. Die fünfte Klasse der Grundschule muss wiederholt werden. Die Hauptschule verlässt Ingo mit einem Abgangszeugnis der achten Klasse; einen anschließenden vom Jobcenter geförderten Berufsfindungslehrgang als Bäcker bricht er ab. Die strafrechtliche „Karriere" verläuft gegenüber Paul etwas dezenter, insbesondere wird er nicht wegen der verheerenden Brandstiftung verurteilt. Er hat lediglich einige kleinere Diebstähle auf dem „Kerbholz".

Der Jüngste der Lehmann-Familie, Felix, hat trotz der widrigen familiären Umstände die Grundschulzeit relativ unauffällig hinter sich gebracht. Gute Leistungen konnte er allerdings zu keinem Zeitpunkt erzielen, weshalb er die Schule weiterführend an einem pädagogischen Förderzentrum besucht, ohne einen Abschluss zu erreichen.

Sandy hatte ich bereits als Pauls vorübergehende „Vermieterin" eingangs erwähnt. Dieser lebte zeitweilig bei ihr, auch seine Brüder Ingo und Felix hielten sich häufig dort auf. Sandy stammt eigentlich aus München. Sie hatte ein gutbürgerliches Elternhaus. Irgendwann ist sie dennoch ausgebrochen und mit sechzehn Jahren nach Berlin abgehauen. Sie hat dann ebenfalls die große Runde durch allerlei Jugendheime gedreht, verfügt über keinen Schulabschluss, aber inzwischen über eine eigene Wohnung, nachdem sie zeitweise auch in einer Obdachlosenunterkunft gelebt hat. Aus dieser Zeit stammt ihre Bekanntschaft mit Chris, der wesentlich älter ist als die Geschwister Lehmann und Sandy. Er ist auch erheblich krimineller. Seine Kindheit und Jugend in Polen sind desaströs verlaufen. Beide Eltern waren Alkoholiker, die sich nicht darauf beschränkten, Chris zu verprügeln, sondern ihn zusätzlich an Heizkörper und an sein Bett fesselten. Bereits kurze Zeit nach der Einschulung nimmt ihn das Jugendamt aus der „Familie". Es schließt sich eine nicht enden wollende Kette von Unterbringungen an. Alle scheitern letztendlich daran, dass Chris nicht in der Lage ist, sich an Regeln zu halten oder ein irgendwie geartetes sozialverträgliches Verhalten an den Tag zu legen. Auch er konsumiert bereits vor dem zehnten Lebensjahr Bier, mit zwölf kommen noch LSD, kurze Zeit später Kokain, Heroin, Speed und Amphetamine hinzu: ein kindlicher Polytoxiker. Zur schulischen Entwicklung erübrigen sich sämtliche Ausführungen, zumal Chris wegen der Schwierigkeiten in den Heimen immer wieder wegläuft, pausenlos stiehlt, um seinen Drogenkonsum zu finanzieren, und die restliche Zeit mit Inhaftierungen und erfolglosen Therapieversuchen verbringt. Gewaltstraftaten gehörten allerdings nicht zu seinem Repertoire.

Dennoch sollte sich das Treffen der Lehmann-Brüder mit Chris in Sandys staatlicherseits finanzierter Wohnung im Sommer als fatal erweisen. Alle fünf verstehen sich auf Anhieb prima, man trifft sich regelmäßig. Natürlich wird ständig und kräftig getrunken, aber immerhin hat man ein Dach über dem Kopf. Die jungen Leute kennen die Obdachlosigkeit. Chris braucht aufgrund seiner Drogenproblematik das meiste Geld. Er bricht immer wieder in kleine Geschäfte ein, hebelt Autos auf und entwendet allerlei Dinge, die er „verticken" will. Er wird mehrmals von der Polizei erwischt, aber nicht inhaftiert. Irgendwann reicht es Polizei und Justiz und er kommt vor den Richter, der einen Haftbefehl erlässt, Chris aber vom Vollzug der Untersuchungshaft verschont. Chris soll sich stattdessen zweimal wöchentlich beim zuständigen Polizeiabschnitt melden. In der Rückschau war das keine gute Idee.

Noch bevor es wegen der Einbruchserie zu einer Gerichtsverhandlung kommt, beschließen Paul, Ingo und Chris, einen Trödelladen in Neukölln auszurauben. Der Betreiber des Ladens kennt die späteren Täter teilweise und hat Verständnis für ihre Lebenslage. Die Geschwister Lehmann und Sandy kommen öfter vorbei, Paul und Ingo haben dort bereits kleinere Aushilfstätigkeiten geleistet. Die jungen Männer hören gerüchteweise, dass der Inhaber des Geschäftes manchmal einige Hundert Euro bei sich führe, wenn er seinen Laden öffne. Sandy und Felix werden in den Plan eingeweiht, der zunächst vorsieht, maskiert in die Räumlichkeiten einzudringen und den Betreiber unter Vorhalten eines Knüppels zur Herausgabe des Geldes zu bringen. Später wird das Vorhaben dahin gehend geändert, den Mann nach Ladenschluss außerhalb des Geschäftes zu überfallen, damit die eigenen Fluchtmöglichkeiten variabler sind. Der erste Überfallversuch scheitert, weil sich keine günstige Gelegenheit ergibt. Am nächsten Tag unternimmt man den zweiten

Anlauf. Nunmehr führen Ingo und Chris jeweils ein Messer bei sich, wovon auch Paul weiß. Das von Ingo ist ein Küchenmesser mit 17 cm Klingenlänge, das von Chris ein Taschenmesser mit 5 cm Klingenlänge. Zwischen den drei Tatbeteiligten wird auch darüber diskutiert, dass der Ladenbesitzer notfalls abgestochen werden könne, falls er sein Geld nicht herausgebe. In den frühen Morgenstunden eines Septembertages legen sich Paul, Ingo und Chris in der Nähe des Tatobjektes auf die Lauer. Als der Arglose mit insgesamt 1400 Euro dort eintrifft und im Begriff ist, sein Geschäft aufzuschließen, ziehen die Täter ihre Sturmhauben über das Gesicht und nähern sich dem Opfer von hinten. Ohne ein Wort zu sagen, rammt entweder Paul oder Ingo dem wehrlosen Mann das Küchenmesser kurz über dem Becken in die rechte Flanke. Anschließend wird dem Opfer, das sich umdreht, als es bemerkt, dass ihm das Blut am Gesäß hinunterläuft, mit einer ausholenden Bewegung an der linken Stirnpartie entlanggeschnitten. Beide Verletzungen bluten stark und der Verletzte beginnt, heftig um sich zu schlagen. Dennoch sticht ihm Paul oder Ingo mit dem Messer in die rechte Nierengegend. Als das Opfer nunmehr am Boden liegt, sticht auch Chris mit seinem Messer zu und trifft das linke Schulterblatt. Das Opfer schreit, schlägt weiter verzweifelt um sich und klammert sich vehement an seine Tasche mit dem Bargeld. Erst als Chris ihm gegen den Arm tritt, gelingt es ihm, dem Opfer die Tasche zu entreißen. Alle drei Täter flüchten sodann. Unterwegs unterschlägt Chris von den 1400 Euro zunächst einmal 1000 Euro, der Rest wird später in der Wohnung von Sandy, die wie Felix dort in Kenntnis der geplanten Tat wartete, aufgeteilt. Sandy erhält nichts aus der Beute, Felix bekommt für sein Schweigen 50 Euro. Was die Täter nicht wussten: Sandy hatte den Tatplan zuvor einer Bekannten verraten. Diese erfuhr kurze Zeit später von dem Überfall und ging zur Polizei. Sandy hatte dann die gesamte Geschichte zügig ausgeplaudert, woraufhin sich auch die Übrigen im Großen und Ganzen rasch geständig zeigten.

Die körperlichen Verletzungen des Opfers waren erheblich, jedoch zu keinem Zeitpunkt lebensbedrohlich. Über seine psychische Beeinträchtigung ist, wie in den meisten Fällen, nichts bekannt.

Paul, Ingo und Chris kamen in Untersuchungshaft. Dort verblieben sie bis zur Hauptverhandlung. Paul wurde im Jahr 2008 zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren und drei Monaten verurteilt, wobei die bereits bestehende Strafe von einem Jahr und zwei Monaten einbezogen wurde. Ingo erhielt eine Jugendstrafe von vier Jahren und zwei Monaten, Chris - als einziger Erwachsener - eine Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten, Sandy wegen Beihilfe zum schweren Raub eine Jugendstrafe von sechs Monaten auf Bewährung und Felix wegen Hehlerei eine Arbeitsweisung von 40 Stunden. Darüber hinaus wurde er für die Dauer eines Jahres der Leitung und Aufsicht eines hauptamtlichen Betreuungshelfers unterstellt.

Straftaten junger Menschen sind in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit zu einem Dauerthema geworden. Spektakuläre Fälle wie in München kurz vor Weihnachten 2008, als Jugendliche einen Rentner aus banalem Anlass halb zu Tode prügelten, und im Jahr 2009 der unfassbare Tod eines Mannes auf der S-Bahn-Station München-Solln, der von mehreren jungen Männern unter den Augen der Umstehenden ermordet wurde, weil er Kinder vor den Übergriffen der Täter schützen wollte, geben immer wieder Anlass zu Diskussionen, die allerdings ebenso schnell versanden, wie sie aufkommen.

Läuft etwas schief in der Gesellschaft? Sind die Jugendrichter mit ihren Urteilen zu lasch? Müssen die Gesetze verschärft werden? Oder bauschen die Medien lediglich Einzelfalle auf und sind deshalb verantwortlich für eine verunsicherte Bevölkerung?

Ich denke, dass neben wissenschaftlichen Abhandlungen und Medienberichten die Sichtweise einer Praktikerin hilfreich sein kann, diese Fragen einer Antwort näherzubringen.

Der dargestellte Fall ist gar nicht bis in die Medien gelangt. Aber er zeigt eine Reihe von Faktoren, die schon lange als „kriminogen" gelten. Damit sind Lebensumstände gemeint, die geeignet sind, Menschen zur Begehung von Straftaten zu veranlassen. Hierbei ist vor allem bei deutschen Jugendlichen der Alkoholmissbrauch im Elternhaus hervorzuheben. Wenn die Eltern trinken, sind sie mit sich selbst beschäftigt, haben keine Kontrolle über das eigene Leben und sind nicht in der Lage, auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen. Die damit meist einhergehende Arbeitslosigkeit kommt hinzu. Häufig entlädt sich der eigene Frust, indem die Kinder misshandelt werden. Dem kann auch durch wechselnde Heimunterbringungen und schulische Veränderungen nicht entgegengewirkt werden. Ich bin der Auffassung, dass die ohnehin instabilen Persönlichkeiten hierdurch nur zusätzlich verunsichert werden, was die Bereitschaft, sich allen Einwirkungen von außen zu entziehen, erhöht. Das Abgleiten in ein kriminelles Umfeld ist dann nahezu zwangsläufig.

Dennoch: Bei allen Erklärungsversuchen springt mir die große Brutalität der Tat ins Auge. Die Täter haben meiner Ansicht nach den Tod ihres Opfers vor Augen gehabt, und er war ihnen gleichgültig. In einem gruppendynamischen Prozess haben sie sich gegenseitig immer heftiger aufgestachelt. Es gab letztendlich kein Halten mehr.

Aber auch andere junge Menschen lassen sich zu Taten hinreißen, obwohl sie keine auffälligen Lebensläufe aufweisen.

 

Das Ende der Geduld
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